Sinn und Unsinn von Projektleiter-Schulungen

In der Dezember Ausgabe des Projekt Magazins haben wir einen interessanten Artikel gefunden, der sich mit unserer täglichen Realität mehr als deckt. Deshalb erfinden wir das Rad nicht neu, sondern lassen uns von Herrn Lomnitz durch das Wirrwarr der Projektleiter-Schulungen leiten.

Seine These lautet: „Am Bedarf vorbei konzipiert – Warum Projektleiter-Schulungen oft nutzlos sind“. Den gesamten Artikel finden Sie im Abo Service des ProjektMagazins, in unserem Beitrag wollen wir uns einzelnen Themen und Aspekten widmen.
An was stören wir uns also genau:

An dem „nicht“ Bedarfsgerechten Angebot und an der unprofessionellen Durchführung und der mangelnden Markttransparenz.
Hier ein paar Tipps welchen Anspruch Sie an Ihre Schulung haben sollten.

  • Überdenken Sie die inhaltlich Konzeption – welcher Bedarf ist tatsächlich vorhanden.
  • Bedenken Sie bei der Auswahl des Anbieter, dass dieser vordergründig Umsatz- und nicht Kundenorientiert agiert.
  • Können Sie Seminarinhalte mitbestimmen, oder können Sie diese in ihr vorhandenes Projektmanagement übertragen?
  • Beziehen Sie das Management mit ein, wenn dieses das gelernte oder erweiterte Wissen „boykottiert“ bringen Sie Seminare nicht weiter.
  • Es gibt Unterschiedliche „PM- Schulen“, mit welchem Ansatz wollen Sie arbeiten? Entscheiden Sie sich für einen und bleiben Sie dabei.
  • Wählen Sie ein Seminar, dessen Inhalte auch wirklich zu Ihrer gelebten Realität passt, und hoffen Sie nicht darauf, dass innerhalb des Schema F, auch ein guter Punkt für Sie dabei ist.
  • Und vergessen Sie nicht … Seminare machen Sie nicht automatisch zu einem guten Projektleiter.

Ok … und jetzt?!

Wir wollen nicht behaupten, dass wir alles besser machen, aber wir haben den Anspruch es besser zu machen. Wir sind kein Seminaranbieter im klassischen Sinn. Vielmehr liegt unser Schwerpunkt auf der (technischen) Umsetzung von Projektmanagement. Der praktische Ansatz steht im Vordergrund. Mit unseren Seminaren wollen wir Ihnen Lösungswege aufzeigen und Sie sollen sich danach in der Lage fühlen, das Erlernte in Ihrem Unternehmen in die Tat umzusetzen. Informationen, die man nicht wiederverwerten kann sind nutzlos. Deshalb bieten wir best practice Themenwelten mit folgenden Schwerpunkten als Tagesseminare an:

PM Software – ein Leben ohne Excel und MS Project
Wann, Warum und Wie macht eine Einführung Sinn.
Wie wählen Sie das passende Tool aus?

Open Source Tools im Projektmanagement
Schwächen, Praxistauglichkeit, Support
Welches passt zu Ihren Anforderungen?

Transparenz und Effizienz mit und durch Projektportfoliomanagement
Wie steuern Sie ein Portfolio effizient?
Welche Software kann Ihnen dabei helfen?

Ihr Weg zum Multiprojektmanagement
Chancen, Nutzen, Einschränkungen, Risiken
Welches Tool ist für Ihr Multiprojektmanagement das Beste?

Die Inhalte gestalten wir im Rahmen des Schwerpunktes flexibel um die Teilnehmer genau dort abzuholen wo Sie stehen.
Ansprechen wollen wir damit vor allem:

  • Projektleiter
  • Führungskräften aus dem Bereich Controlling und Ressourcenmanagement
  • Leitern eines Projekt-Management-Office
  • Projektportfoliomanager

Und noch ein Plus, der verdeutlicht, das unser Anspruch Wissensvermittlung für die Praxis ist, Die best practice Themenwelten finden in kleiner Runde statt. So haben die Teilnehmer die Möglichkeit all ihre Fragen loszuwerden. Neben einem Fachschwerpunkt werden zahlreiche Praxisfälle dargestellt, die in der Gruppe diskutiert werden können.

 

 

 


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