Jobperspektiven: Von der Thesisarbeit zum Mitarbeiter
Ziel: Ein Unternehmen mit Perspektiven und Chancen zu finden – Alles gefunden bei ProjectPlant
Bewerbungsphase
Alles begann mit meiner Bewerbung für die Bachelorthesis zum Thema „OpenSource-Projektmanagement Software im Leistungsvergleich“. Neben dem Thema der Thesis, war es mir auch sehr wichtig, ein Unternehmen zu finden, welches familienfreundlich ist, da ich selbst Vater bin. Zudem habe ich gezielt nach kleineren Unternehmen mit flachen Hierarchien und gleichberechtigten Teams gesucht. Nach meiner schriftlichen Bewerbung wurde ich zu einem Telefoninterview eingeladen. In diesem Interview, welches etwa eine Stunde dauert, wurden nicht nur mir Fragen gestellt, auch ich hatte die Möglichkeit Fragen zum Unternehmen und der Arbeitsweise zustellen. Nach dem Telefoninterview wurde ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen.
Vorstellungsgespräch
Beim Vorstellungsgespräch war auch der Geschäftsführer anwesend, was mir persönlich gut gefallen hat, denn so hatte ich direkt das Gefühl, dass der Chef sich wirklich dafür interessiert, wer in seinem Team arbeitet. Im Vorstellungsgespräch wurde auch über Möglichkeiten gesprochen, die mir das Unternehmen nach der Thesis zu bieten hat. Mir war es wichtig, dass ich ein Unternehmen finde, das mir auch nach der Bachelorarbeit die Möglichkeit gibt, bei entsprechender Leistung, im Team zu bleiben. Ich habe die Zusage direkt und vor Ort bekommen und im Anschluss wurde mir das restliche Team vorgestellt und mein zukünftiger Arbeitsplatz gezeigt. Ich hatte zwar ein paar Tage Zeit bekommen mir zu überlegen, ob ich die Stelle bei ProjectPlant annehmen möchte, doch ich wusste sofort, dass ich meine Arbeit hier schreiben möchte. Neben einem tollen Büro mit allen denkbaren Extras (Kaffee, Obst, Süßigkeiten, Getränke, Kicker, Tischtennis, Minigolfbahn) und einer anspruchsvollen technischen Austattung, war ich auch direkt vom Team begeistert, welches super zusammen passt und im Altersschnitt auch noch sehr jung war.
Verrückter erster Tag und gelebte Familienfreundlichkeit und Jobperspektiven
Mein erster Tag begann mit einer Vollsperrung der Autobahn und 2 Stunden Verspätung. Als ich dann endlich ankam, wurde ich herzlich empfangen, die Verspätung war kein Problem und da alle wussten der arme Student ist sicher total gestresst, bekam ich erst einmal einen Kaffee und es wurde in einer kleinen Runde zusammen gesessen und kurz geplaudert, jeder hat sich und sein Aufgabengebiet kurz vorgestellt. Im Anschluss konnte ich meinen Arbeitsplatz und die kleine firmeninterne Bibliothek kennen lernen. Alle Dokumente, die bereits vorhanden waren und für meine Arbeit nützlich sein könnten, wurden mir gleich zu Beginn zur Verfügung gestellt. Bei Fragen konnte ich mich an jeden im Team wenden, selbst an den Chef. Auch außerhalb meiner Thesis wurde ich immer wieder in kleine Gesprächsrunden im Bereich der Softwareentwicklung eingebunden und konnte so schon einmal einen Einblick ins Tagesgeschäft bekommen.
Wie familienfreundlich ProjectPlant wirklich ist, konnte ich dann direkt selbst erleben, als meine Frau krank wurde und ich kurzfristig nicht zur Arbeit erscheinen konnte, weil ich auf meinen Sohn aufpassen musste. Der Ablauf war absolut problemlos, das wichtigste war, dass meine Frau und mein Sohn versorgt waren, danach konnte ich mich darum kümmern, wann und wie lange ich zu Hause bleibe, alles ohne Stress oder genervte Arbeitskollegen/ Chef.
Nach drei Monaten hatte ich dann auch, wie alle Mitarbeiter, ein Entwicklungsgespräch. In diesem Gespräch wurde mir mitgeteilt, dass ich bei gleichbleibender Leistung und nach Abschluss meines Studiums, einen festen und unbefristeten Vertrag im Bereich „Softwareentwicklung und Produktmanagement“ bekomme.
Noch Student und trotzdem Events besuchen
Gegen Ende meiner Thesis durfte ich zusammen mit einer Produktmanager-Kollegin das PM-Forum in Nürnberg besuchen, so konnte ich noch weitere wichtige Eindrücke und Erfahrungen sammeln. Mir wurde auch gleich mitgeteilt, dass ich Veranstaltungen, die mir gefallen und mich weiterbringen gerne besuchen kann. So war ich dann auch noch auf den XP DAYS in Karlsruhe und auf einigen weiteren Vorträgen.
Thesis abgegeben und bestanden (Note: 1,3)
Alles lief wie abgesprochen, ich bekam meine erste Festanstellung und wurde gleich in ein spannendes Projekt eingebunden. Durch meine Thesis-Zeit kannte ich den Ablauf und alle daran beteiligten Personen schon, dadurch konnte ich gleich viel besser im Team mitarbeiten. Bei dem Projekt ging es um die Entwicklung eines Online Portals für den Leistungsvergleich von Open Source Projektmanagement Software. Durch meine Forschung während der Thesis in diesem Bereich, konnte ich nicht nur bei der Entwicklung mitwirken, sondern auch Inhalte beisteuern. Das Portal wurde mit den neusten Technologien umgesetzt, wodurch ich sehr viele neue Fähigkeiten erlangen konnte, die ich in zukünftigen Projekten einbringen kann.
Was würde Anders in der Festanstellung?
Außer dass ich mehr Verantwortung bekommen habe nichts! Ich kann immer noch Events besuchen, der Umgang im Team ist nach wie vor sehr nett.
Des Weiteren besuchen wir regelmäßig als Team Events, wie beispielsweise das KarlsruheJS. Wer Lust auf spannende und vielfältige Aufgaben hat, Spaß daran hat agil in einem Team auch Bereichsübergreifend zu arbeiten und Lust auf Technologieneutrale Softwareentwicklung hat, ist bei ProjectPlant genau richtig. Auch Studenten, die einen Nebenjob suchen oder demnächst ihre Abschlussarbeit schreiben wollen, kann ich nur den Tipp geben sich bei ProjectPlant zu bewerben. Neben spannenden Aufgaben (nicht nur für Softwareentwickler) und einem netten Umfeld, bekommst Du hier auch die Perspektive, bei guten Leistungen, deinen zukünftigen Arbeitsplatz zu finden.
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